Dienstag, 17. Juni 2008

Frankreich - Italien 1:1 !

Die Basis für unser fremdsprachliche Profil steht: Als einzige Bremerhavener Schule der Sekundarstufe I wird die Gemeinschaftsschule Italienisch als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 anbieten. Alternativ können die Schülerinnen und Schüler sich auch für Französisch entscheiden. Der Unterricht beider Sprachen beginnt bereits in der Astrid-Lindgren-Schule, Italienisch kann jedoch nur bei uns fortgesetzt werden.
Kinder, die keine 2. Fremdsprache lernen möchten, erhalten bei uns eine zusätzliche Förderung in Deutsch und Mathematik.
Übrigens: Egal, für welches Angebot man sich entscheidet, der Übergang zur Gymnasialen Oberstufe bleibt weiterhin möglich.

Also: "Benvenuti" - "Bienvenue!"

Montag, 16. Juni 2008

Die Europameisterschaft ...


... auf dem eigenen Schulsportplatz: Das könnte ein Ergebnis der Zusammenarbeit sein, die wir mit Schulen in den europäischen Partnerstädten Bremerhavens begründen wollen. Briefkontakte und gemeinsame Projekte (z.B. über das Internet), Klassenfahrten und Schüleraustausch sind weitere Ziele dieses Netzwerks, das unsere Schule aufbaut. Aber auch Lehrer und Schulleitungen können viel von- und miteinander lernen! Die ersten Kontakte für unser Europa-Netzwerk hat Tuulia Koskus-Gärtner bereits geknüpft - selbstverständlich nach Pori, Bremerhavens finnischer Partnerstadt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!


Euroopanmestaruus ...

... koulun omalla urheilukentällä: Tämä voisi olla tulos yhteistyöstä, jota haluamme rakentaa koulujen kanssa Bremerhavenin eurooppalaisissa ystävyyskaupungeissa. Kirjeenvaihto ja yhteiset projektit (esim. Internetin välityksellä), luokkaretket ja oppilasvaihto ovat koulumme verkostotyön päämääriä. Mutta myös opettajat ja koulun rehtorit voivat oppia paljon toisiltaan! Eurooppaverkostomme ensimmäiset kontaktit on jo Tuulia Koskus-Gärtner solminut – tietenkin Porissa, Bremerhavenin suomalaisessa ystävyyskaupungissa. Iloitsemme tulevasta yhteistyöstä!

Donnerstag, 5. Juni 2008

Zu Gast bei anderen Schulen


In den vergangenen Wochen hat die Leitung der Gemeinschaftsschule innovative Schulen in verschiedenen Städten besucht. Von ihren vielfältigen Erfahrungen profitieren unsere Planungen enorm. Deshalb bedanken wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bei den hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen dieser Schulen:

  • Integrierte Stadtteilschule in den Sandwehen, Bremen
  • Schulzentrum Helgolander Straße, Bremen
  • Max-Brauer-Schule, Hamburg
  • Gesamtschule Alter Teichweg, Hamburg
  • Montessori-Oberschule, Potsdam
  • Inselschule, Burg/Fehmarn
  • Itä-Porin koulu, Pori (Finnland)
  • Länsi-Porin koulu, Pori (Finnland)

Sonntag, 1. Juni 2008

"Schulen im Quartier"

Die Leher Grund- und Gesamtschulen wollen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft "Schulen im Quartier" zusammenschließen. Das vereinbarten Vertreter der Stadtteilkonferenz Lehe sowie Schulleitungsmitglieder der Marktschule, der Lutherschule, der Schule am Leher Markt und der Gemeinschaftsschule während eines Workshops, der am Samstag im Rahmen der "Ideenwerkstatt Lehe" durchgeführt wurde.
Die Schulen wollen sich künftig verstärkt über ihre jeweiligen Erfahrungen mit Lernmethoden, Elternpartizipation und schulischen Aktivitäten austauschen, um möglichst nahtlose Übergänge zwischen den Bildungsgängen Kindertagesstätte-Grundschule und Grundschule-Gesamtschule zu erreichen.
Darüber hinaus wollen die Schulen ihre Zusammenarbeit mit anderen städtischen Stellen, vor allem mit den zuständigen Stellen des Amts für Jugend, Familie und Frauen, intensivieren.
Eine erste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft "Schulen im Quartier" soll im Herbst 2008 stattfinden.

Mittwoch, 28. Mai 2008

Schulen in Lehe: Kooperation statt Konkurrenz

Am Samstag, 31. Mai, veranstaltet die Stadtteilkonferenz Lehe eine "Ideenwerkstatt" zur Weiterentwicklung des Stadtteils in verschiedenen Bereichen (z.B. Kultur, Soziales, Handel). Ein weiterer Workshop, den die Leitung der Gemeinschaftsschule moderieren wird, wird sich mit der Leher Schullandschaft beschäftigen. Vor allem geht es um Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Schulen des Primarbereichs und der Sekundarstufe I. Gemeinsames Ziel: die Verbesserung der Bildungsbeteiligung der Leher Kinder.

Die Ideenwerkstatt ist öffentlich. Genaue Informationen über Zeit, Ort, Ablauf und die Workshops finden Sie hier

Sonntag, 25. Mai 2008

Die Gemeinschaft wächst: Patchwork-Kunst von Lindgren-Schülern

Am Freitag bekamen die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen der Astrid-Lindgren-Schule Besuch von der Leitung der Gemeinschaftsschule. Wir haben die Wünsche der Kinder für die neue Schule, zu der viele von ihnen nach den Sommerferien wechseln werden, gesammelt.

Außerdem haben die Kinder ihre Wünsche mit Farben ausgedrückt.
Aus den einzelnen Bildern entsteht nun ein großes Patchwork-Gemälde: das erste Schüler-Kunstwerk für die Gemeinschaftsschule.
Zum Foto-Album geht es hier.

Samstag, 17. Mai 2008

Aufgabenverteilung in der Schulleitung


Die drei Mitglieder der kollegialen Schulleitung haben eine erste Unterteilung ihrer Aufgabengebiete vorgenommen. Tuulia Koskus-Gärtner leitet das Ganztagsangebot und die sozialpädagogische Förderung der SchülerInnen. Nicole Wind ist als Jahrgangsleiterin der Klassen 5-7 für die pädagogische Entwicklung und die Fortbildung des Kollegiums zuständig, während Michael Frost sich um die Schulorganisation, die Begleitung der Baumaßnahmen und finanzielle Angelegenheiten kümmert. Erste Amtshandlung des Schulleiters in seiner neuen Funktion als Haushaltsbeauftragter: der Abwasch!

Freitag, 16. Mai 2008

Koalitionsbeschluss sichert den Start der Gemeinschaftsschule


Die heute von der Nordsee-Zeitung vorgestellte Planung der SPD/CDU-Koalition, die den Verbleib der Lessingschule an ihrem Standort für ein weiteres Schuljahr vorsieht, hat auch für die neue Stadtteilschule (Gemeinschaftsschule) große Vorteile.
Zunächst: Wir starten mit unseren vier Klassen - wie geplant - in dem ehemaligen OS-Gebäude ("Mobilbau") der Lessingschule. Zum Schuljahresbeginn 2009/2010 können wir den Neubau beziehen, der bis dahin zwischen dem Hauptgebäude und der Turnhalle entstanden sein wird. Der Neubau wird benötigt, weil wir als gebundene Ganztagsschule einen deutlich höheren Raumbedarf haben (z.B. Arbeitsräume für LehrerInnen und sozialpädagogisches Personal) als traditionelle Schulen. Nach einem weiteren Schuljahr können wir dann auch das renovierte Hauptgebäude beziehen.
Da das Hauptgebäude der Lessingschule zunächst noch für ein weiteres Schuljahr genutzt wird, können auch unsere SchülerInnen die dortigen Fachräume (z.B. für Naturwissenschaften, Technisches Werken) mitbenutzen. Dadurch verbessern sich unsere Unterrichtsbedingungen im ersten Jahr enorm.
Beide Schulleitungen werden regelmäßig gemeinsame Teamsitzungen durchführen, um die Zusammenarbeit im kommenden Schuljahr zu organisieren und so ein Klima entstehen zu lassen, das unserem Prinzip einer "Pädagogik des Willkommenheißens" entspricht.

Samstag, 10. Mai 2008

"Ein leerer Bauch kann nicht gut lernen!"

Die Redensart "Ein voller Bauch studiert nicht gern" trifft auf viele Kinder in Bremerhaven nicht zu. Im Gegenteil: Jüngst berichtete die Nordsee-Zeitung darüber, dass allmorgendlich ca. 500 SchülerInnen ohne vorheriges Frühstück in die Schule kommen. Wie gut kann man aber lernen, wenn man Hunger hat? Gar nicht, meinen wir. Und deshalb wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern ein freiwilliges, kostenloses Schulfrühstück anbieten. Dafür werden wir die Schule täglich schon um 7.15 Uhr öffnen.
Um dieses Angebot durchführen zu können, benötigen wir ehrenamtliche Unterstützung und auch Spenden. Wenn Sie uns bei der Verwirklichung des Schulfrühstücks helfen möchten, setzen Sie sich bitte mit uns Verbindung!

Donnerstag, 8. Mai 2008

Eine Schule für alle Kinder

"Eine Schule für alle Kinder" - Dieser Anspruch beinhaltet für uns, dass auch Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf ein Platz in der Regelschule zusteht. Deshalb setzen wir die Förderung dieser Kinder, die in der Astrid-Lindgren-Schule begonnen wurde, in der Gemeinschaftsschule fort.
Das Konzept der Kooperation zwischen Förder- und RegelschülerInnen soll hauptverantwortlich von einer Lehrkraft mit sonderpädagogischer Qualifikation entwickelt werden. Die Bewerbungsfrist der internen Ausschreibung dieser Funktionsstelle läuft noch bis zum 23.05. Die Schulleitung steht für Vorabgespräche mit InteressentInnen gern zur Verfügung.