Samstag, 28. Juni 2008

Informationen für Eltern

Alle Eltern und Erziehungsberechtigten unserer Schülerinnen und Schüler sind herzlich zu zwei Informationsterminen eingeladen, bei denen wir Einzelheiten zur Schule und zum Ablauf des Schuljahresbeginns vorstellen möchten. Wir würden uns sehr freuen, Sie an einem der beiden Abende begrüßen zu dürfen:


Für die 7. Klassen: Mittwoch, 02.07.
19.30 Uhr, Mehrzwecksaal der Astrid-Lindgren-Schule (Frenssenstraße)
Im Rahmen der Elternversammlung der Astrid-Lindgren-Schule informieren wir die Eltern der Kinder, die nach den Ferien in unsere 7. Klassen wechseln.
Für die 5. Klasse: Donnerstag, 03.07.
18.00 Uhr, Betreuungsraum der Lutherschule (Eingang Neuelandstraße)
Hierzu laden wir insbesondere die Eltern der Kinder ein, die nach den Ferien in unsere 5. Klasse wechseln.

Dienstag, 24. Juni 2008

Sechstklässler nehmen "Stufen der Verantwortung"

Die "Stufen der Verantwortung" sind ein Programm, das in Finnland entwickelt wurde, um das Verantwortungs-bewusstsein von Kindern zu stärken. Es bietet ihnen zudem Lösungswege für begangenes Unrecht, befähigt sie zur Wiedergut-machung und prägt schließlich ihren bewussten Umgang mit der Verantwortung für das eigenen Handeln und gegenüber Anderen.

Die "Stufen der Verantwortung" sollen als Prinzip Bestandteil unseres täglichen Miteinanders werden. Deshalb haben wir das Programm bereits mit den Schülerinnen und Schülern der 6. Klassen der Astrid-Lindgren-Schule ausprobiert. Zum Schuljahresbeginn werden wir es auch in der 5. Klasse einführen. Wer schon vorher wissen möchte, was sich hinter dem Programm verbirgt, kann sich hier darüber informieren.

Mittwoch, 18. Juni 2008

"Rhythm is it!"

Eine Ganztagsschule braucht einen anderen Tages-Rhythmus als andere Schulen. Bei uns sind die Unterrichtsphasen länger - aber auch die Pausen. Unterricht, Kurse und Übungsgruppen werden über den Tag verteilt. Dies sind die Eckpunkte unseres Tagesablaufs:

  • Ab 07.15 Uhr bieten wir ein kostenloses Frühstück für unsere Schülerinnen und Schüler an. Die Teilnahme daran ist freiwillig.
  • Montags beginnen wir um 07.45 Uhr mit einer gemeinsamen Wocheneröffnung in der Sporthalle. Anschließend tagt der Klassenrat, bevor um 8.30 Uhr der eigentliche Unterricht beginnt.
  • An den übrigen Tagen finden um 07.45 Uhr Übungs- und Spielegruppen statt, für die Älteren der Unterricht in der 2. Fremdsprache.
  • Jeder Unterrichtsblock dauert 90 Minuten, daran schließt sich eine halbstündige Pause an.
  • Um 12.00 Uhr gibt es eine einstündige Pause, in der die Schüler gemeinsam mit ihren Lehrern zu Mittag essen.
  • Am Montag, Mittwoch und Donnerstag endet der Schultag um 16.15 Uhr, Dienstag um 14.30 Uhr und am Freitag um 13.00 Uhr. Aber auch an diesen Tagen bieten wir Schülerinnen und Schülern noch freiwillige Kurse an, die bis 16.15 Uhr dauern.
  • Am Freitag veranstalten wir vor dem Mittagessen auch einen gemeinsamen Wochenschluss.

Dienstag, 17. Juni 2008

Frankreich - Italien 1:1 !

Die Basis für unser fremdsprachliche Profil steht: Als einzige Bremerhavener Schule der Sekundarstufe I wird die Gemeinschaftsschule Italienisch als 2. Fremdsprache ab Klasse 6 anbieten. Alternativ können die Schülerinnen und Schüler sich auch für Französisch entscheiden. Der Unterricht beider Sprachen beginnt bereits in der Astrid-Lindgren-Schule, Italienisch kann jedoch nur bei uns fortgesetzt werden.
Kinder, die keine 2. Fremdsprache lernen möchten, erhalten bei uns eine zusätzliche Förderung in Deutsch und Mathematik.
Übrigens: Egal, für welches Angebot man sich entscheidet, der Übergang zur Gymnasialen Oberstufe bleibt weiterhin möglich.

Also: "Benvenuti" - "Bienvenue!"

Montag, 16. Juni 2008

Die Europameisterschaft ...


... auf dem eigenen Schulsportplatz: Das könnte ein Ergebnis der Zusammenarbeit sein, die wir mit Schulen in den europäischen Partnerstädten Bremerhavens begründen wollen. Briefkontakte und gemeinsame Projekte (z.B. über das Internet), Klassenfahrten und Schüleraustausch sind weitere Ziele dieses Netzwerks, das unsere Schule aufbaut. Aber auch Lehrer und Schulleitungen können viel von- und miteinander lernen! Die ersten Kontakte für unser Europa-Netzwerk hat Tuulia Koskus-Gärtner bereits geknüpft - selbstverständlich nach Pori, Bremerhavens finnischer Partnerstadt. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!


Euroopanmestaruus ...

... koulun omalla urheilukentällä: Tämä voisi olla tulos yhteistyöstä, jota haluamme rakentaa koulujen kanssa Bremerhavenin eurooppalaisissa ystävyyskaupungeissa. Kirjeenvaihto ja yhteiset projektit (esim. Internetin välityksellä), luokkaretket ja oppilasvaihto ovat koulumme verkostotyön päämääriä. Mutta myös opettajat ja koulun rehtorit voivat oppia paljon toisiltaan! Eurooppaverkostomme ensimmäiset kontaktit on jo Tuulia Koskus-Gärtner solminut – tietenkin Porissa, Bremerhavenin suomalaisessa ystävyyskaupungissa. Iloitsemme tulevasta yhteistyöstä!

Donnerstag, 5. Juni 2008

Zu Gast bei anderen Schulen


In den vergangenen Wochen hat die Leitung der Gemeinschaftsschule innovative Schulen in verschiedenen Städten besucht. Von ihren vielfältigen Erfahrungen profitieren unsere Planungen enorm. Deshalb bedanken wir uns an dieser Stelle ausdrücklich bei den hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen dieser Schulen:

  • Integrierte Stadtteilschule in den Sandwehen, Bremen
  • Schulzentrum Helgolander Straße, Bremen
  • Max-Brauer-Schule, Hamburg
  • Gesamtschule Alter Teichweg, Hamburg
  • Montessori-Oberschule, Potsdam
  • Inselschule, Burg/Fehmarn
  • Itä-Porin koulu, Pori (Finnland)
  • Länsi-Porin koulu, Pori (Finnland)

Sonntag, 1. Juni 2008

"Schulen im Quartier"

Die Leher Grund- und Gesamtschulen wollen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft "Schulen im Quartier" zusammenschließen. Das vereinbarten Vertreter der Stadtteilkonferenz Lehe sowie Schulleitungsmitglieder der Marktschule, der Lutherschule, der Schule am Leher Markt und der Gemeinschaftsschule während eines Workshops, der am Samstag im Rahmen der "Ideenwerkstatt Lehe" durchgeführt wurde.
Die Schulen wollen sich künftig verstärkt über ihre jeweiligen Erfahrungen mit Lernmethoden, Elternpartizipation und schulischen Aktivitäten austauschen, um möglichst nahtlose Übergänge zwischen den Bildungsgängen Kindertagesstätte-Grundschule und Grundschule-Gesamtschule zu erreichen.
Darüber hinaus wollen die Schulen ihre Zusammenarbeit mit anderen städtischen Stellen, vor allem mit den zuständigen Stellen des Amts für Jugend, Familie und Frauen, intensivieren.
Eine erste Sitzung der Arbeitsgemeinschaft "Schulen im Quartier" soll im Herbst 2008 stattfinden.